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Plakat-Kampagne

#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst

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Die Kampagne „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Auch und gerade im Blick auf die Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. Mit dem Stichwort „beziehungsweise“ soll der Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in ihrer vielfältigen Ausprägung gelenkt werden.

Die ökumenische  Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ und startet bundesweit im Januar 2021. Sie soll über Kirchengemeinden, Schulen und andere interessierte Einrichtungen weit verbreitet werden. Herzstück sind Monatsblätter / Plakate, die monatlich wechselnd in Schaukästen, an schwarzen Brettern oder anderen prominenten Stellen im Ort bzw. im Stadtteil präsentiert werden.

Bei der Kampagne handelt es sich bewusst um ein leicht zugängliches Angebot, das in die Breite der Gesellschaft hinein wirken will. Das Projekt entstand unter jüdischer Mitarbeit und steht in ökumenischer Verantwortung. Landeskirchen und Bistümer sind eingeladen, die Kampagne zu übernehmen und in ihrem Verantwortungsbereich umzusetzen. Die Verbreitung von „#beziehungsweise – jüdisch-christlich: näher als du denkst“ auf den jeweiligen Homepages, in Gemeindebriefen und in den Sozialen Medien ist erwünscht. Zahlreiche Landeskirchen und Bistümer haben bereits ihre Bereitschaft signalisiert, an der Kampagne teilzunehmen.

Allen Kirchengemeinden wurden im letzten Dezember die 14 gedruckten Monatsplakate von der Kirchenverwaltung zugeschickt.

Der Arbeitskreis ImDialog hat auf einer Webseite konkrete Materialien und Anregungen zusammengestellt, die zu den einzelnen Monatsplakaten auch überregional eingesetzt werden können

www.imdialog.org/bzw


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